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60 Jahre Gleitsichtbrille - di noto
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60 Jahre Gleitsichtbrille

Vor 60 Jahren wurde die Gleitsichtbrille erfunden, beziehungsweise kamen Brillengläser auf den Markt, die sich viele Jahrzehnte zuvor bereits in der Entwicklung befanden. Aber, die Gleitsichtbrillengläser von vor 60 Jahren waren die ersten, die die besondere Eigenschaft hatten, mehrere Sehschwächen mit nur einer Brille korrigieren zu können. Gleitsichtbrillen haben seitdem ein Bedürfnis gestillt und sind nicht zuletzt auch aufgrund der immensen technischen Entwicklung zu einem echten Hightech-Produkt geworden.

Das erste Gleitsichtglas, das ein gleichzeitiges Scharfsehen in allen Bereichen ohne Brillenwechsel ermöglichte, wurde 1959 in Frankreich erzeugt. Erstmals war es für Fehlsichtige mit gleichzeitiger Alterssichtigkeit möglich, dies mit einer einzigen Brille auszugleichen, die noch dazu den ganzen Tag über getragen werden konnte. Im Vergleich zu den bis dahin üblichen Bifokalgläsern (Zweistärkengläser) gab es keine störende Übergangskante mehr, wodurch die Brillen(gläser) optisch deutlich schöner aussahen und der Bildsprung beim Blick durch die Gläser verschwand. Noch wichtiger: Man kann seitdem stufenlos von der Ferne bis zur Nähe scharf sehen.

Wie funktioniert eine Gleitsichtbrille

Gleitsichtbrillengläser sind in drei Zonen unterteilt, die jeweils für einen eigenen Distanzbereich zuständig sind.

  • Der obere Bereich des Glases korrigiert eine eventuell bestehende Fehlsichtigkeit für die Ferne, also für Sehentfernungen von zwei Metern oder mehr.
  • Der mittlere Bereich wird Progressionszone (Übergangszone) genannt, die Sehentfernungen von einem halben Meter bis zu zwei Metern abdeckt.
  • Der untere Bereich verbessert die Nahsicht, korrigiert also Sehschwächen in Entfernungen unter einem halben Meter. Deswegen wird dieser Bereich auch als Leseabstand bezeichnet.

Die Übergänge der Zonen sind gleitend, daher auch der Name „Gleitsichtbrille“. Die seitlichen Bereiche der Brillengläser sind dabei meist weniger scharf, da die Schärfe der Gläser des seitlichen Sichtfeldes materialabhängig begrenzt ist. Hier ist die Qualität des Brillenglases und die Erfahrung des Augenoptikers besonders wichtig; deswegen fragen Sie uns gerne, wenn Sie Informationen zu Gleitsichtbrillen beziehungsweise -gläsern benötigen oder Sie Fragen dazu haben.

Wir sind gerne für Sie da.